Climb Africa - Kilimanjaro und mehr

Es gibt sicherlich viele verschiedene Wanderapps. Ich habe davon jetzt inzwischen zwei ausprobiert. Die Outdoor und Komoot. Bei Komoot habe ich mir die Welt für 19,90 Euro freischalten lassen und komme somit auf alle weltweiten Routen, die Komoot bereitstellt (zumindest bilde ich mich das ein). Bei Komoot kann man drei Schwierigkeitsgrade von Routen planen bzw. auswählen: leicht, mittelschwer und schwer. Jetzt fragt sich der Laie: was heißt das tatsächlich? Was verstehen die Guten unter leicht und was unter schwer? Gerade wenn man das erste Mal seit 40 Jahren wieder in den Bergen wirklich wandern will. A lso habe ich mir die Touren rund um Grevenbroich angesehen. Dort waren leichte und mittelschwere eingestellt. Und nehmt es mir nicht übel.. aber die mittelschweren sind, sobald man seine Tage nicht nur auf dem Sofa verbringt, keine Herausforderung. Also dachte ich mir, wahrscheinlich sind die schweren Touren als schwer gekennzeichnet, weil sie Höhenmeter verschlingen oder tatsächlich

Eigentlich war heute die erste Route angesagt. Ich wollte hoch auf die Schynige Platte. Also hochlaufen, dort einen Rundweg laufen und dann wieder runter. Insgesamt rund 600 Höhenmeter und 3 ¼ Stunden. Das war die Idee… ...doch dann kam die Realität: die Arbeit hat mich dann doch länger festgehalten als geplant, daher später losgekommen, in Breitlauenen – was als Startpunkt angegeben war – gab es den Startpunkt gar nicht so richtig, und als ich ihn endlich aufgrund von Nachfragens gefunden hatten, war die Strecke gesperrt. War also nicht so richtig erfolgreich. Mit der Bahn hochzufahren hatte ich dann keine Lust mehr, so bin ich also wieder unverrichteter Dinge zurückgefahren. Ergebnis des Tages war, dass ich mir dann eine neue App runtergeladen habe, in der mehr gezielte Wanderungen in der Schweiz dargestellt werden und diese gegen einen Einmalbeitrag vor allem auch aufrufbar sind, im Gegensatz zu meiner vorherigen App.    Bildnachweis: Das Foto ist von wikipedia entnommen. ©

Jetzt fahre ich in die Schweiz – zum einen ins selbstgeschaffene Trainingslager zur Vorbereitung auf den Kili, zum anderen besuche ich einen Freund, den ich seit Studienzeiten kenne. Also auf nach Bern. Plan ist, vormittags zu arbeiten und nachmittags in den Bergen Höhenmeter zu erklimmen. Die grundsätzliche Idee war, gleich in der Höhe zu starten und mal auf 4000 Meter zu kommen - das ist in der Nähe von Bern allerdings schwierig. Und erst Stunden zu fahren, um auf die Höhe zu kommen, geht aufgrund des Arbeitsmodells nicht. Also fällt das Höhentraining ein bisschen tiefer aus – immerhin eine 1000-3000%ige Steigerung zu unserer Höhe in Grevenbroich 😉 . Tja und was soll ich sagen, da ist man mal wieder mit der Bahn unterwegs… Ich dachte tatsächlich schon alles gehört zu haben. Von den einfachen Erklärungen zu Verspätungen bis hin zu der Ansage „hihihi ….Meine Damen und Herren … hihi .. Sie werden es nicht glauben, aber …. – lach - …. Wir haben uns verfahren“ war alles dabei. Diese

Ohhhhh, jetzt gehts los. So richtig ;)  Ich habe mir eine neue Waage gekauft. Mit der kann ich mich nicht nur wiegen, sondern die hat auch noch ganz viele andere Infos, von denen ich keine Ahnung hatte, dass man die mit einer Waage messen kann …  Mit der Waage kann man z. B. das Fitness-Niveau, den Puls, den Fettanteil und das Gefässalter bestimmen. Und das ist nicht immer positiv. Da sagt mir das Ding doch, dass ich mal mehr Sport treiben soll, denn mein Fitness-Niveau ist nur „ausreichend“! 😬😬😬 „AUSREICHEND“!!! Da mache ich seit Anfang des Jahres meistens 3 bis 4 mal die Woche Sport, achte größtenteils auf meine Ernährung und dann kommt  A U S R E I C H E N D !  I can’t believe it … Hm, muss ich wohl aber glauben. 🤪  Also morgen doch keine Pause; morgen gehts gleich ab zum Treppenlaufen, zum Spinning und vllt kann ich ja aus dem Streichen des Gartenhauses auch ein Workout machen! 🙃  Jetzt frage ich mich nur, wie hoch so die Anforderungen einer Waage sein können. Ich glaube, dass