Climb Africa - Kilimanjaro und mehr

Ursprünglich wollten wir die Marangu-Route, auch Coca Cola Route genannt, wählen und vom 05.03. bis zum 10.03. die Besteigung durchführen. Nun ist aber alles ein bisschen anders gekommen. Es gibt nämlich Vor- und Nachteile bei der Route: Vorteile, u.a.: - die Route ist ausgebaut. - es ist die vermeintlich einfachste Route (wobei die Summitquote gar nicht so hoch ist - sie wird teilweise sogar nur als "mittel" angegeben. Auch bei der "Climb Africa" Besteigung im letzten Jahr haben "nur" 7 von 17 den höchsten Gipfel geschafft.) - es gibt Blockhäuser auf der Route.   Nachteile, u.a.: - es ist die beliebteste Route, so dass recht viel Verkehr herrscht. - Man geht die gleiche Route hoch und wieder runter, damit hat man Gegenverkehr und sieht halt auch nur eine Route - wenig kontemplatives Gehen möglich, da man sich auf den Verkehr und auf den Aufstieg (Abstieg) konzentrieren muss - in den Blockhütten schläft man mit mind. 6 Personen Es gibt für jeden individue

Und es geht los, die Vorbereitung nun auch außerhalb des Fitness Studios. Und das bei jedem Wetter ;-) Also schaue ich nun an jedem Wochenende, dass ich mich im Freien auf den Trip vorbereite. Heute ist es die Eifel. Ich bin also morgens um 7:30 Uhr losgefahren, damit ich genügend Zeit habe, den Tag auf meiner Wanderung zu verbringen. Leider war der Beginn der Wanderung mitten im Nichts, so dass ich dort nicht parken konnte und so nochmal locker 7,6 km zu der ausgewählten Strecke hinzukamen. So bin ich gegen 9:00 Uhr losgegangen und habe mich tatsächlich einigermaßen beeilt. Die Zeitangaben bei Komoot beziehen sich ja auf die Zeit der Bewegung, und da waren bereits in der Ursprungstour  6:38 Std. für 23,6 km mit 470 Höhenmetern genannt . Es war ja klar, dass nochmal die knapp 8 km dazu kommen, und eigentlich wollte ich ja auch Pausen einlegen. Letztere habe ich mir komplett geschenkt. Und jetzt weiß ich auch, dass die Angabe der Dauer offenbar nicht mit meinem Tempo einher geht, denn i

Über Weihnachten habe ich mich schlau gemacht, wie Luci und ich am besten den Kilimanjaro besteigen könnten. ACCOSCA hat niemanden, der den Climb Africa nachholten möchte und uns gern noch begleiten möchte, entsprechend sind wir zu zweit. Unter anderem habe ich Informationen und ein Angebot erhalten, welches speziell für uns gestaltet wurde: vom 05.03. bis 10.03. die Besteigung auf der Marangu Route. Das hörte sich als erster Vorschlag auch sehr gut an, so dass ich gewillt war, dieses anzunehmen. Allerdings konnte sich Luci nicht so ganz entscheiden. Im Moment ist die wirtschaftliche Situation in Brasilien nicht einfach. Der Präsidentenwechsel, die Wechselkurse und Beschränkungen im Zahlungsverkehr sprachen ziemlich gegen die Reise. Damit verzögerte sich die Annahme des Angebotes.  Und so wie es dann ja meistens kommt, kamen dann auch noch Gedanken, ob es sinnvoll ist,  die Touristen-Route zu nehmen oder nicht doch eher eine nicht so bewanderte Route auf der man die Natur so richtig ge

Nachdem ich bereits in Köln wandern war, darf Düsseldorf nicht zu kurz kommen ;-)  Manchmal ist es eine gute Idee, das Auto stehen zu lassen. Wir waren gestern mit Freunden in der Theaterkantine in Düsseldorf. Jetzt ist es nicht sinnvoll, wenn jeder mit seinem eigenen Wagen fährt, also habe ich mein Auto in der Tiefgarage der Best Gruppe zur Übernachtung abgestellt. Und somit hatte ich dann mein Training für heute: man gehe von Grevenbroich nach Düsseldorf. Das waren rund 19 km bei echt blödem Wetter, aber was tut man nicht alles, um seine Füße wieder an die Wanderschuhe zu gewöhnen ;-)   -----------------------------------------------------------------------------------------------------   Es ist niemals zu spät, um zu spenden :)    Bitte unterstützt mich und ACCOSCA:   LIONS HILFSWERK GREVENBROICH E.V. DE51 3055 0000 0080 1524 57 Key word: ACCOSCA (Steuerlich anrechenbar)   Oder unkompliziert via  paypal :  manuela.vongoeler@t-online.de .   Jeder Cent ist

Die Kurse im Fitnessstudio machen Spaß. sind aber nicht ganz das Richtige, wenn man auf einen Berg möchte. Also habe ich kurzerhand Doris gefragt, ob sie nicht Lust hat, mit mir wandern zu gehen. Das haben wir dann auch gemacht. Es gibt um Köln herum den Köln-Pfad. Dieses ist eine Rundwanderung um Köln über 171 km in 11 Etappen. Wir haben die Etappe 6 von Mühlheim nach Schlebusch ausgewählt. Ich bin vorab nach Schlebusch gefahren, habe dort mein Auto geparkt und bin geradeaus nach Mühlheim zum Start der 6 Etappe gegangen. Somit hatte ich bereits 7 km hinter mir, als ich mich mit Doris getroffen habe. Insgesamt haben wir rund 24 km erwandert. Mühlheim hat mir jetzt nicht so gut gefallen, aber wenn man dann zum Rhein kommt ist es sehr nett dort.  Nach unserer Wanderung sind wir nett Essen gegangen - man kann sich ja nicht nur anstrengen ;-)  -----------------------------------------------------------------------------------------------------   Es ist niemals zu spät, um zu spenden