Die Wanderapp

Es gibt sicherlich viele verschiedene Wanderapps. Ich habe davon jetzt inzwischen zwei ausprobiert. Die Outdoor und Komoot. Bei Komoot habe ich mir die Welt für 19,90 Euro freischalten lassen und komme somit auf alle weltweiten Routen, die Komoot bereitstellt (zumindest bilde ich mich das ein).

Bei Komoot kann man drei Schwierigkeitsgrade von Routen planen bzw. auswählen: leicht, mittelschwer und schwer. Jetzt fragt sich der Laie: was heißt das tatsächlich? Was verstehen die Guten unter leicht und was unter schwer? Gerade wenn man das erste Mal seit 40 Jahren wieder in den Bergen wirklich wandern will.

Also habe ich mir die Touren rund um Grevenbroich angesehen. Dort waren leichte und mittelschwere eingestellt. Und nehmt es mir nicht übel.. aber die mittelschweren sind, sobald man seine Tage nicht nur auf dem Sofa verbringt, keine Herausforderung. Also dachte ich mir, wahrscheinlich sind die schweren Touren als schwer gekennzeichnet, weil sie Höhenmeter verschlingen oder tatsächlich Vorkenntnisse im Klettern erfordern. Diese Annahme wurde gestützt durch die Beschreibungen von schweren Touren: hier gab es nämlich Touren, die „alpine Erfahrung“ erforderten und welche, die das nicht als notwendig ansahen.

Also war für mich klar… ich suche mir Touren mit rund 1000 Höhenmetern ohne alpine Erfahrung. Das müsste der Strecke auf den Kilimanjaro am nächsten kommen. Entsprechend habe ich die Tour für morgen geplant ...


© inkl. der Rechte der Bilder (es sei denn sie sind anders gekennzeichnet) Dr. Manuela von Göler 

 

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