Kilimanjaro die Zweite ... es wird bereits geplant ;-)

Die Zeit zwischen den Jahren ist eine Zeit des Rückblicks auf das vergangene Jahr und eine Zeit des Ausblicks auf das bzw. ggf. die kommenden Jahre. 

Wir haben ein sehr aufwühlendes Jahr hinter uns. Die allgemeinen Rahmenbedingungen der Angriffskrieg der Russen in der Ukraine, die Inflation, die hohen Energiepreise und die meisten Menschen aus meinem Umfeld haben auch dieses Jahr erst Corona bekommen.

Persönlich habe ich ein Jahr mit Höhen und Tiefen hinter mir. Es hat begonnen mit einer kaum zu glaubenden Motivation, sportlich fit zu werden und gesund zu leben. Das Ziel des Kilimanjaros hing hoch. Und ich behaupte, dass ich im September für den Berg mehr als vorbereitet war.

Wir haben einen wunderschönen Urlaub in den Staaten und eine kurze Woche am Strand in den Niederlanden mit lieben Freunden erlebt. Eine neue aber bekannte private Hektik nahm wieder Einzug. Während wir es genossen hatten, aufgrund von Corona keine Pläne für die Wochenende zu haben, waren diese "plötzlich" wieder vollständig Wochen im Voraus belegt. Zusätzlich bin ich dieses Jahr zum kleinen Hobbygärtner mutiert - die Gurken sind super gewachsen, Chili und Paprika waren etwas schüchterner aber schmeckten vorzüglich, und die Tomaten sind exkaliert. Also alles wunderbar. ;-)

Und dann kam der 28. September. Als wäre alles verhext. Die Verschlechterung des Zustands meiner Mutter, der Abbruch der Reise zum Kilimanjaro, ich wurde krank und selbst das Projekt, welches ich leite, wurde aufgrund von äußeren Umständen, die wir null beeinflussen konnten, auf Eis gelegt und auf 2023 verschoben.

Ein paar aufwühlende Wochen liegen hinter mir, so dass der Ausblick auf das kommende Jahr ja eigentlich nur ruhiger werden kann. 

Naja, ruhiger ist vielleicht das falsche Wort, so wie es aussieht werde ich ab 01.01., 0.15 Uhr wieder beginnen, mein Leben sehr gesund und aktiv zu verbringen. Die letzten Wochen haben leider wieder meine Trägheit hervorgebracht, auch bin ich tendenziell eher der Frustvertilger und so spielten beide herzhaft zusammen. Ergo: es geht mit dem Training wieder los. Dieses Mal muss alles viel schneller gehen als im Jahr 2022, denn im März wird der Kili nachgeholt. Ich habe mit der Planung bereits begonnen. Eine Freundin aus Brasilien wird mitkommen, und so werden wir den Kili mit Frauenpower unsicher machen.

Ich freue mich, wenn Ihr dabei seid!


PS, das Bild habe ich übrigens selbst als Weihnachtsgruß bekommen. Mein herzlicher Dank geht an Sabine Schmidt von der Hochschule für Recht und Verwaltung in Ludwigsburg.

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© inkl. der Rechte der Bilder (es sei denn sie sind anders gekennzeichnet) Dr. Manuela von Göler

 

 

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